Papiertheater - Vorstellungen, Ausstellung und Workshop
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Wir über uns

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Thomas Hell, geboren 1970, war von 1983-91 Jungstudent an der Staatlichen Hochschule für Musik Detmold, Abteilung Münster. Er legte das Diplom als Klavierpädagoge, die Künstlerische Reifeprüfung und das Konzertexamen Klavier an der Hochschule für Musik und Theater Hannover in der Klasse von Prof. David Wilde ab, ebenso wie ein Diplom in Musiktheorie bei Prof. Reinhard Febel. Weitere wichtige künstlerische Impulse erhielt er von Erika Haase, Conrad Hansen, Klaus Hellwig, David Levine,Günter Ludwig und Colette Zérah. 
Thomas Hell wurde bei nationalen und internationalen Klavierwettbewerben ausgezeichnet (1992 2. Preis beim Wettbewerb der Deutschen Musikhochschulen - Duo Violine/Klavier -, 1996 1. Preis beim Concours International de piano 20ème siècle, Orléans und 1997 Preisträger beim Internationalen Musikwettbewerb Scheveningen). 
Eine ausgedehnte solistische und kammmermusikalische Tätigkeit führte ihn neben Konzerten in Deutschland vor allem nach Frankreich (Festival de Radio France et de Montpellier, Salle Gaveau, Paris etc.) und – auf Einladung des Goethe-Instituts Moskau - nach Russland. Seit 2000 ist Hell Pianist des "oh ton ensembles" (Oldenburg). 
Seine besondere Liebe gilt – neben der Klaviermusik Beethovens und Schumanns – dem Klavierrepertoire des 20. Jahrhunderts. Viele seiner Konzerte wurden vom Rundfunk aufgezeichnet (u.a. von BR, Deutsche Welle – Köln, WDR, HR, RIAS Berlin, Radio Bremen, France Musique). 2001 erschien eine CD mit Werken von Schumann (Humoreske op. 20) und Reger (Bach-Variationen op. 81) beim Label TACET . 
Thomas Hell unterrichtet nach einer Lehrtätigkeit an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover seit 2011 als Dozent für Klavier an der Staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst Stuttgart. Daneben gibt er Klavier-Meisterkurse im In - und Ausland, z.B. am Tokyo College of Music, am Kunitachi College of Music, Tokyo, an der Royal Academy of Music, Aarhus oder an der Iceland Academy of the Arts Reykjavik.
Auf seiner Webseite: www.thomashell.de können Sie weitere Informationen zu seiner Person, Konzertterminen und CD-Veröffentlichungen nachlesen.

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Michael Hell, geboren 1976, studierte ab 1992 (bis 1997 als Jungstudent) an der Hochschule für Musik und Theater Hannover in der Blockflötenklasse von Frau Prof. Rovatkay-Sohns und ab 1999 in der Cembaloklasse bei Herrn Prof. Meniker. 2001 erhielt er sein Diplom im Fach Musikerziehung. Mit seinen Instrumenten Blockflöte und Klavier war er mehrfach Preisträger im Bundeswettbewerb "Jugend musiziert" und ist Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes und der Marie-Luise Imbusch-Stiftung. 
1999 gewann er den ersten Preis sowie einen Sonderpreis beim ersten internationalen Blockflötenwettbewerb in Haifa (Israel). Im Mai 2000 gewann er mit dem "Little Consort Hannover" den ersten Preis beim Wettbewerb der deutschen Musikhochschulen in Mannheim. Außerdem gewann er im September den dritten Preis beim Internationalen ERTA Blockflötenwettbewerb 2000 in Paderborn. 
Sein besonderes Interesse gilt der Kammermusik. Neben der Zusammenarbeit mit dem Cembalisten und Organisten Thomas Grunwald-Deyda im Duo "a Flauto e Cembalo" gründete er mit seinem Bruder, dem Pianisten Thomas Hell, das Duo clair obscur, das sich mit dem ausgefallenen, aber reizvollen Repertoire für Blockflöte und Klavier befasst. Des weiteren beschäftigt er sich in verschiedenen Kammermusikformationen mit der Ensembleliteratur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 
Als Blockflötist, Cembalist und Pianist wirkte er bei verschiedenen Radio- , Fernseh- und CD-Aufnahmen mit (u. a. für NDR, SWR, WDR und Radio Classique). Neben einer regen Konzerttätigkeit in Europa als Solist, Kammer- und Orchestermusiker, konzertiert und unterrichtet Michael Hell seit einigen Jahren regelmäßig in Israel.
Seit Oktober 2005 unterrichtet Michael Hell am Institut für Alte Musik und Historische Aufführungspraxis an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz Blockflöte, Cembalo, Generalbass und Lehrpraxis. Nach  drei Semestern als Gastprofessor für Blockflöte, ist er ab dem Wintersemester 2011/2012 dort als Universitätsprofessor für Cembalo angestellt. Er ist regelmäßig Dozent auf Sommerakademien und Meisterkursen.

http://www.michaelhell.com




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Rüdiger Koch,  Diplom-Ingenieur für Theatertechnik, beschäftigt sich seit seinem 15. Lebensjahr in Ausstellungen, Workshops und Vorstellungen mit dem Phänomen Papiertheater. 
Er war Gründungs- und viele Jahre Vorstandsmitglied des Papiertheater-Forums (Hanauer Papiertheater Schloß Philippsruhe e.V.) und befasste sich wissenschaftlich mit der Geschichte dieser Theaterform (in Symposien und in der Sammlung Walter Röhler, Darmstadt).
Von 2001 bis 2009 war er Technischer Leiter der SCHAUBUDE Puppentheater Berlin.
Heute spielt Rüdiger Koch eine Form von Bildertheater, das mit traditionellen und modernen Dekorationen Geschichten erzählen möchte. In seinen Stücken, die sich an Kinder und Erwachsene gleichermaßen wenden, spielt die Musik fast immer eine tragende Rolle.

© 1997 - 2019 Papiertheater INVISIUS - Rüdiger Koch 

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